GESELLSCHAFTLICHE POLARISIERUNG ZU GUNSTEN DER PFLEGE

„Generation Z“ möchte nicht mehr praktisch arbeiten, so oder so ähnlich wird dies von einschlägigen Presseorganen, zum Beispiel der Welt, beschrieben. Der Trend ist nicht zu verkennen und sollte uns, die wir in der Pflegebranche unterwegs sind Anregungen neuen Wegen zu gehen. Es mag stimmen, dass viele nicht mehr handwerklich tätig sein wollen, noch mehr wollen mit dem Kopf arbeiten. Wollen schicke Projekte bearbeiten. Genauso viele vermissen die Menschen in der täglichen Arbeit und können sich nicht vorstellen, nur noch interaktiv mit Softwareprogrammen zu kommunizieren. Hier ist die Pflege mit Pflege-4.0 der richtige Zukunftsmarkt!
Wir müssen die Arbeit mit und am Menschen genauso hervorheben wie den digitalen Anspruch, den diese Arbeit mit sich bringen. Moderne Softwareprogramme und die digitale Transformationen sind die perfekte Ergänzung zu sozialen, medizinischen und pflegerischen Anforderungen auf höchstem Niveau. Wir sollten Marketingkonzepte entwickeln, die speziell „Generation Z“ anspricht und Antworten auf deren Fragen gibt.

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